Die Kinder werden bei uns an den Topf gewöhnt, lernen, dass der regelmäßige Topfgang  zur Körperpflege dazu gehört wie Händewaschen und Zähneputzen.                          

• Eltern und Kita arbeiten eng in der Sauberkeitserziehung zusammen, stellen genügend Wechselwäsche zur Verfügung und tauschen Erfahrungen aus 
• Finden in der Regel zw. dem 18 und 30 Lebensmonat heraus, wie weit das Kind in seiner Entwicklung ist (lassen bei längerer Trockenheit die Windeln weg)
• ­­nutzen besonders die warme Jahreszeit dazu, Kindern  die Erfahrung machen zu lassen, dass was passiert, wenn die Windel ab ist

• Eltern erhalten einen Informationsbrief für die gemeinsamen Schritte

• Es gibt kein „Töpfchenzwang“, jedes Kind hat seinen eigenen Weg und bestimmt sein individuelles Tempo selbst
• der Topf wird aber nicht zum bestimmenden Tagesablauf im Krippenalltag

• stundenlanges Dauersitzen lehnen wir ab

• ist das Kind in seiner Entwicklung noch nicht so weit, sichert die Windel die Teilnahme an Spiel – und Beschäftigungsangeboten.

• unnötiger Druck und Einnässen in Räumen und deren Spielbereich wird vermieden

• Lob, Geduld und Ermutigung sind Voraussetzung für eine Erfolgreiche Sauberkeitserziehung, die mit 3 Jahren erreicht werden sollte.